Interaktives Lernen

Innovative E-Learning-Plattform, die dem pädagogischen Erfolg Ihrer Schulungen gewidmet ist

Heutzutage gibt es zahlreiche Tools, die Lernenden ein interaktives Lernen ermöglichen. Moodle, Teams (by Microsoft) und Canvas sind heute die besten Freunde von Trainern. Sie bieten zahlreiche Möglichkeiten, wie z. B.:

  • Quiz,
  • Live-Austausch mit dem Lehrer und den anderen Lernenden,
  • Download von Audio- und Videolektionen usw.

Ziel ist es, auf eine andere Art zu lernen, indem mehr Vernetzungen im Gehirn geschaffen und die Kreativität der Lernenden angeregt werden. Zu diesem Zweck stützt sich das interaktive Lernen auf die neuesten Studien zur Funktionsweise des Gehirns. Weiterhin ist es wichtig, sich mit Produktivität und Leistung zu beschäftigen.

Es handelt sich hierbei um ein intensives Lernen, das nicht an der Oberfläche bleibt.

Merkmale des interaktiven Lernens

Mehrere Elemente zeichnen das interaktive Lernen aus:

  • Ein Lehrer, der die Lernenden anleitet und motiviert,
  • Lernende, die individuell mit ihrem Arbeitsbereich interagieren,
  • Ein Ort (Website oder physischer Ort wie ein Klassenraum oder ein Büro).

Anhand von Unterlagen können die Lernenden ihr Wissen präsentieren und den Verlauf des Kurses beeinflussen.

Meistens sind diese Unterlagen digitaler Art.

Vor- und Nachteile

Das interaktive Lernen setzt voraus, dass der Lernende im Austausch mit der Plattform steht, während er die Unterlagen in seiner täglichen Umgebung einsetzt. Dieser Ansatz hilft dabei, sich das Wissen besser anzueignen und es bei Bedarf wiederzugeben.

Überdies verbessert interaktives Lernen den Merkprozess, es entwickelt das kritische Denken der Lernenden. Die meisten Module von Bildungsmaßnahmen sind häufig mit einem Fragebogen versehen. Auf diese Weise kann der Lernende auf Punkte aufmerksam machen, die geklärt werden müssen, oder seine Meinung äußern. Der Lehrer kann daraufhin den Inhalt verbessern.

Interaktives Lernen setzt jedoch voraus, dass der Lehrer sich mit Tools wie Moodle und Canvas gut auskennt. Dazu wird mitunter eine Aktualisierung der Kenntnisse oder eine Miniausbildung erforderlich, um leicht auf Informationen zugreifen zu können.

Ein konkretes Anwendungsbeispiel

Interaktives Lernen ähnelt der Gamification. Diese Lernmethode ist entspannt, aber effektiv. Sie können es wie der TypingClub mit dem Tippenlernen handhaben, indem Sie Spiele einführen, deren Ziel im Erwerb von Fertigkeiten besteht. Auf diese Weise entwickelt der Lernende seine Fähigkeiten mit einem spielerischen Ansatz.

Bei diesem Ansatz muss jeder Lehrer das Spiel finden, das am besten zu seinem Tätigkeitsbereich passt. Diese Lernmethode eignet sich für alle Branchen.

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